Die totale Überforderung

Ist es überhaupt möglich, als Mann alles richtig zu machen?

Ich habe mir diese Frage sehr lange gestellt. Ich hatte einen zermürbenden Job in einem 2-Mann-Betrieb, der mich völlig in Beschlag nahm. Das hatte zur Folge, dass ich bis zu 11 Stunden am Tag unterwegs war und das war, was ich nie werden wollte:

Ein abwesender Vater und Ehemann.

Wenn meine Frau meinte, ich hätte kein Interesse mehr an einer wirklichen Beziehung zu ihr und den Kindern, war ich wütend und zugleich tief verletzt. Denn eigentlich sie hatte ja recht. Mein Leben bestand letztendlich nur noch aus dem Druck, es allen recht zu machen. Ich war genervt, fertig und unzufrieden.

• Was macht Partnerschaft für einen Sinn, wenn sie nur aus Ferne und Streit besteht?
• Warum ist meine Frau nie zufrieden, obwohl ich den ganzen Tag ackere, damit es uns gut geht?
• Warum habe ich eigentlich Kinder, wenn sie mich nur anstrengen und ich am Liebsten meine Ruhe hätte?

Und die zentrale Frage: Ich will das eigentlich gar nicht sein. Was soll ich nur tun?

Ich habe mich intensiv damit beschäftigt, was da nicht stimmt und festgestellt:
Ich kann nichts daran ändern, dass unsere Gesellschaft nicht besonders familienfreundlich ist. Ich kann nichts daran ändern, dass meine Kinder und meine Frau berechtigte Bedürfnisse haben, die Platz haben sollten im Familienleben.

Aber ich kann etwas daran ändern, was in mir ist. Und das hat mein Leben um 180 Grad gedreht. 

Inzwischen schaffen wir es, dass für uns alle Platz ist, ohne dass der Druck von allen Seiten mich auffrisst. Ich kann mich auf eine intensive und leidenschaftliche Beziehung einlassen und echte Nähe zu meiner Frau erfahren. Ich kann für meine Kinder ein anwesender Vater sein, der sie in ihrer Entwicklung unterstützt.

Was dafür nötig war, möchte ich dir gern in dieser Webinarreihe erzählen.

Aktionspreis zur Voranmeldung:
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